Sacramento, Kalifornien: Schicksalhafte Begegnungen mit Falun Dafa zur „Feier zum Tag der Erde“

(Minghui.org) Als ob der Frühsommer bereits am 12. April Einzug halten wollte, präsentierte sich das Wetter im US-Bundesstaat Kalifornien warm und sonnig. Im Southside Park, einem Stadtteil der Hauptstadt Sacramento, herrschte an diesem Tag reges Treiben. Grund war eine vorzeitige Feier zum Tag der Erde (22. April). Das Ziel der vom Umweltrat der Stadt organisierten Veranstaltung war es, Bewusstsein für den Schutz der Erde und die Wertschätzung der Ressourcen fördern. Hunderte Stände boten den Besuchern eine Fülle von Informationen und Dienstleistungen. Auf Einladung des Veranstalters nahmen auch Falun-Dafa-Praktizierende daran teil, um den Menschen die Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht näherzubringen.

Obwohl die Veranstaltung offiziell erst um 11 Uhr begann, kamen schon vorher viele Menschen zum Ausstellungsgelände, da es in der Nähe eines großen Bauermarktes lag, der bereits ab 8 Uhr geöffnet hatte. Wer auch immer bei den Praktizierenden vorüberging, die ihren Stand gerade aufbauten, wurde von ihnen herzlich begrüßt. Sie schenkten ihnen Informationsmaterialien über Falun Dafa sowie wunderschöne Origami-Lotusblumen und sprachen mit ihnen über Falun Dafa. Etliche chinesische Besucher bekundeten Interesse, Falun Dafa erlernen zu wollen, was zuvor selten der Fall gewesen war. Denn in China wird Falun Dafa seit Juli 1999 brutal verfolgt. Durch die abschreckende Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) haben viele Chinesen ein falsches Bild von Falun Dafa, sowohl im Inland als auch außerhalb Chinas.

Besucher lernen die Falun-Dafa-Übungen kennen

Anders als in den Vorjahren zeigten auch mehr junge Menschen großes Interesse an Falun Dafa. Sie spürten die positive Wirkung, entspannten sich und praktizierten die fünf Falun-Dafa-Übungen. Selbst als die Aktivität bereits beendet war, kamen immer noch Leute zu den Praktizierenden, um die Übungen zu lernen.

Besucher lernen die Falun-Dafa-Übungen

Ein Tourist berichtete einem Praktizierenden, dass er seit mehr als einem Jahr zuhause Falun Dafa praktiziere und sich sehr gut damit fühle.

Während der Veranstaltung verteilten Praktizierende fast ununterbrochen Informationsmaterialien und klärten die Besucher über die Hintergründe von Falun Dafa, die Vorteile des Praktizierens und die grausame Verfolgung in China auf.

Austin, ein Afroamerikaner, war von einem Gemälde am Stand der Praktizierenden, das die Verfolgung zeigte, sehr berührt. Nachdem er mehr über die Verfolgung durch die KPCh erfahren hatte, erkannte er die bösartige Natur der KPCh besser.

Ein junger Mann namens Wes und seine beiden Freunde bemerkten die drei Worte Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht auf einem Transparent der Praktizierenden und blieben neugierig stehen. Sie sagten, das seien gute Prinzipien. Wenn jedoch Politiker vor der Wahl zwischen diesen Prinzipien und den greifbaren Interessen stünden, würden sie dann das Richtige tun? Ein Praktizierender erzählte ihnen daraufhin, wie zahllose Falun-Dafa-Praktizierende in China an ihrem Glauben festhalten, obwohl sie brutal verfolgt werden und alles verloren haben. Da wurden die drei Männer ganz ehrfürchtig und stimmten zu, dass die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht wundervoll und auch umsetzbar sind.

Der aus Indien stammende Dol, ganz in weiß gekleidet, besuchte den Stand der Praktizierenden, um sich über Falun Dafa zu informieren. Als er erfuhr, dass die Praktizierenden die Übungen kostenlos vor Ort und an öffentlichen Plätzen wie Parks anbieten und sogar Spenden ablehnen, war er erstaunt. Er hörte sich auch die Erfahrungen der Praktizierenden an, insbesondere von denjenigen, die in China viel Leid erlebt hatten und verfolgt wurden. Danach war Dol ganz nachdenklich. Schließlich äußerte er den Wunsch, noch mehr über Falun Dafa erfahren zu wollen.

Eine Frau aus dem Kaukasus ging zuerst mit schnellen Schritten am Stand der Praktizierenden vorbei. Dann hielt sie inne und kehrte zurück. Sie erzählte einem Praktizierenden aufgeregt, das ihr Nachname Falun sei. Der Praktizierende sagte erfreut: „Das ist Schicksal.“ – „Ja, ja, das glaube ich“, antwortete die Frau fröhlich.