München: Chinesen entscheiden sich, aus den Organisationen der KPCh auszutreten

(Minghui.org) Am 20. April 2024 veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende einen Informationstag auf dem Karlsplatz in München. Viele Bürger, die die wahren Hintergründe von Falun Dafa und der Verfolgung verstanden haben, unterzeichneten die Petition, um die Praktizierenden in ihrem Engagement, die Verfolgung zu beenden, zu unterstützen. An diesem Tag entschieden sich viele chinesische Studenten und chinesische Touristen sowie Auslandschinesen, für den Parteiaustritt.

Auf dem Karlsplatz in München: Trotz Wind und Regen führen Falun-Dafa-Praktizierende die Übungen vor

Viele fühlen sich von Veranstaltung der Falun-Dafa-Praktizierenden angezogen und unterzeichnen die Petitionen

Ein über 20-jähriger chinesischer Student unterhielt sich lange mit einem Praktizierenden. Er sagte, er wisse nicht viel über Falun Dafa. Der Praktizierende erklärte ihm dann ausführlich, was Falun Dafa ist, warum die KPCh es verfolgt und wie sich die Praktizierenden unermüdlich auf verschiedene Weise gegen diese Verfolgung einsetzen. Der Student hörte aufmerksam zu und sagte, er wisse, dass die Kommunistische Partei nicht gut ist. Seine Familie habe ihm erzählt, dass sein Großvater, der Schriftsteller war, ein Buch geschrieben habe. Aber aus Angst habe er dieses Buch nicht veröffentlicht. Während der Kulturrevolution sei sein Haus beschlagnahmt worden. Der Praktizierende erklärte ihm, dass Falun-Dafa-Praktizierende auf der ganzen Welt solche Aktionen veranstalten. Sie möchten allen Menschen die Chance geben, zu erkennen, dass Falun Dafa etwas Gutes ist. „Die KPCh verleumdet Falun Dafa weiterhin und verfolgt die Praktizierenden in China, viele Chinesen glauben den Lügen der KPCh“, sagte er und fügte hinzu, wie wichtig es sei, aus der KPCh auszutreten. Der Student stimmte daraufhin sofort zu, aus den Jungen Pionieren auszutreten.

Auch ein anderer, freundlich aussehender chinesischer Student, der aufmerksam zuhörte, als ihm ein Falun-Dafa-Praktizierender die wahren Umstände über Falun Dafa erklärte, trat sofort aus dem Kommunistischen Jugendverband aus.  Ein Auslandschinese, der seit vielen Jahren in Deutschland lebt, nahm einen Stapel Informationsmaterialien entgegen und stimmte ebenfalls dem Austritt aus dem Jugendverband zu.

Als zwei chinesische Touristen sahen, dass viele westliche Falun-Dafa-Praktizierende die Übungen praktizierten, sprachen sie lange mit den chinesischen Praktizierenden. Einer der Touristen lächelte und nickte häufig, während er zuhörte. Zum Schluss erklärte er sich bereit, aus den mit der KPCh verbundenen Organisationen auszutreten.